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Hier kann man gut sehen, was ich mit der Erosion meine, die die Vegetation in Island bedroht: Vor ein paar Tagen, am 24. April, war es mal wieder ziemlich stürmisch an der Südküste, in dem Gebiet, wo sich auch das Projekt "Fellsmörk befindet. Von den großen Sandflächen Mýrdalssandur und Meðallandssandur in Südostisland weht es den Erdboden mehrere hundert Kilometer weit auf den Atlantik hinaus, wie man auf diesem Satellitenfoto der NASA erkennen kann. Gar nicht so ungewöhnlich in Island, sagt die Geologin Ingibjörg Jónsdóttir von der Universität Islands, berichtet mbl.is.
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AutorHier schreibe ich, der Albrecht, etwas über mich und die neuesten Entwicklungen bei der Stiftung. Sie ist ja gerade im der Entstehung begriffen, also wird es in nächster Zeit öfter was zu lesen geben. ArchivKategorien |